CBD bei Regelschmerzen
Es gibt wohl kaum eine Frau auf dieser Welt, die nicht zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben damit Erfahrung gemacht hat – die Rede ist von Regelschmerzen. Für diejenigen, die jedes Monat damit zu kämpfen haben, bedeutet das eine große Belastung ihrer Lebensqualität. Zum Glück leben wir in einer Zeit, wo wir bei Schmerzen auf Medikamente zurückgreifen können. Doch jedes Monat Schmerzmittel? Viele der leidgeplagten Frauen sehnen sich verständlicherweise nach natürlichen Alternativen. Und die gute Nachricht gleich vorweg: CBD (Cannabidiol) bzw. CBD Öl hat sich als wirkungsvolle natürliche Alternative bei Regelschmerzen etabliert. Und generell kann das Cannabinoid der Hanfpflanze die Zeit rund um die Periode – es sind ja bekannterweise nicht die Schmerzen alleine, die die Menstruation zu einer wiederkehrend schwierigen Zeit machen – positiv beeinflussen. Der folgende Artikel soll dir einen guten Überblick über CBD bei Regelschmerzen und seinen Einsatz rund um die Regelblutung verschaffen.
CBD bei Regelschmerzen und prämenstruellem Syndrom (PMS)
CBD ist eines von rund 120 bereits identifizierten Cannabinoiden in der Hanfpflanze. Neben seiner berauschenden Schwester THC hat sich das nicht psychoaktive CBD, kurz für Cannabidiol, in den vergangenen Jahren aufgrund seiner vielfältigen Wirkweisen einen Namen gemacht.
CBD bei Regelschmerzen und prämenstruellem Syndrom (PMS)
CBD ist eines von rund 120 bereits identifizierten Cannabinoiden in der Hanfpflanze. Neben seiner berauschenden Schwester THC hat sich das nicht psychoaktive CBD, kurz für Cannabidiol, in den vergangenen Jahren aufgrund seiner vielfältigen Wirkweisen einen Namen gemacht.
Das Endocannabinoid-System
CBD wirkt deshalb so umfassend, weil wir Menschen, so wie auch die meisten Tiere, über ein körpereigenes Cannabinoid-System, auch Endocannabinoid-System genannt, verfügen, das Teil des Nervensystems ist. Dieses Endocannabinoid-System reguliert viele elementare Körperfunktionen mit, wie beispielweise den Schlaf, den Appetit, unser Immunsystem, unser Stressempfinden und eben auch unsere Schmerzwahrnehmung. Kommt es zu einem Ungleichgewicht an körpereigenen Cannabinoiden, dann können exogene Cannabinoide wie CBD helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Cannabidiol dockt dabei an CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoid-System an, über die es seine Wirkung „vermittelt“.
CBD bei PMS – das prämenstruelle Syndrom
Bevor wir uns der Zeit der Regelblutung und den damit verbundenen Schmerzen zuwenden, wollen wir die Tage vor der tatsächlichen Menstruation ein wenig näher betrachten. Denn auch diese sind für viele Mädchen und Frauen eine monatliche Tortur. PMS, kurz für prämenstruelles Syndrom, benennt diese Zeit, die vielfach bereits von Schmerzen (Kopf- und Unterleibsschmerzen bzw. Unterleibskrämpfe), Brustspannen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme u.v.m. sowie von oft starken psychischen Verstimmungen bzw. Stimmungsschwankungen geprägt ist. CBD kann für Frauen, die an PMS leiden eine großartige natürliche Hilfestellung sein. Durch seine Regulationsfähigkeit im Endocannabinoid-System, wo eben die Schmerzwahrnehmung und auch der Schlaf mitreguliert werden, kann es die typischen PMS-Symptome mildern. Ebenso kann Cannabidiol auch das psychische Gleichgewicht positiv beeinflussen und somit Stimmungsschwankungen abmildern.
Die Ursache für Schmerzen bei der Regelblutung und anderen Menstruationsbeschwerden – warum Frauen periodisch leiden müssen
Mädchen und Frauen haben ja bekanntlich einen sogenannten weiblichen Zyklus. Seine Aufgabe ist es, ihren Körper auf eine mögliche Befruchtung vorzubereiten. Der erste Tag eines Zyklus ist der erste Tag der Regelblutung, der letzte der Tag vor der nächsten Menstruation. Gesteuert wird er durch viele unterschiedliche Geschlechtshormone, die miteinander auf vielfältige Art und Weise interagieren. Gehen wir den weiblichen Zyklus chronologisch durch: Mit dem ersten Tag der Regel startet der Körper die Vorbereitung auf eine mögliche Befruchtung bzw. Schwangerschaft. Alles wächst! Die Gebärmutterschleimhaut, die während der Menstruation zuerst abgestoßen wurde, baut sich wieder auf. Auch das Geschlechtshormon Östrogen ist im Wachstum bzw. wächst sein Spiegel an. Gleichzeitig startet die Reifung der Eizellen. Pro Zyklus reifen fünf bis 15 Eizellen heran, wovon in der Regel nur eine dominant ist. Diese Phase wird Proliferationsphase genannt und geht bis zum Eisprung. Die dominante Eizelle bildet eine Hülle, auch Follikel genannt, der schneller reift als die anderen. Kommt es nun zum Eisprung, der meist die Mitte des weiblichen Zyklus markiert, platzt dieser Follikel und gibt so seine Eizelle frei. Durch den Eierstock kommt die Eizelle in den Eileiter und schließlich in die Gebärmutter. Dies ist die Zeit für die Befruchtung der Eizelle, meist dauert es nur 24 Stunden. Die restlichen Eizellen sterben ab. Die fruchtbare Phase im Zyklus wird Ovulationsphase genannt. Nach den fruchtbaren Tagen startet die dritte Phase des weiblichen Zyklus, die Lutealphase. Aus dem Follikel, also der leeren Hülle der Eizelle bildet sich ein Gelbkörper im Eierstock. Dieser Gelbkörper produziert die Hormone Progesteron, das auch Gelbkörperhormon genannt wird, und Östrogen. Im Zuge der Hormonproduktion startet auch die Umbildung der Gebärmutterschleimhaut. Wenn keine Befruchtung stattfindet, bildet sich der Gelbkörper wieder zurück, ebenso die Gebärmutterschleimhaut, die gemeinsam mit der Eizelle mit der Regelblutung (hier beginnt der neuerliche Zyklus) ausgeschieden wird. Kommen wir zum PMS zurück. Auch wenn von wissenschaftlicher Seite die Ursachen für das prämenstruelle Syndrom noch nicht ultimativ geklärt sind, wird angenommen, dass sich die in der 3. Phase des Zyklus produzierten Hormone Östrogen und Progesteron in einem Ungleichgewicht befinden und somit die PMS-Symptome verursachen. Besonders auf die Abbauprodukte von Progesteron reagiert der Körper und somit der weibliche Zyklus empfindlich und man nimmt an, dass Progesteron mit vielen Botenstoffen im Gehirn interagiert und dies für die typischen Symptome des PMS verantwortlich ist. Für viele Frauen, die an PMS leiden bedeutet der Start der Menstruation oft eine Erleichterung, weil sich damit auch die Symptome auflösen. Für andere beginnt mit dem 1. Tag der Menstruation allerdings erst die Zeit der monatlich wiederkehrenden Schmerzen. Die Ursache für Regelschmerzen und andere Menstruationsbeschwerden, die vorwiegend zu Beginn der Regelblutung auftreten, sind ein zu viel an Prostaglandinen. Prostaglandine werden in der Gebärmutterschleimhaut gebildet, damit sie die Gebärmuttermuskulatur beim Abstoßen der Schleimhaut, die ja den Beginn der Menstruation markiert, unterstützt. Prostaglandine spielen eine wichtige Rolle beim Schmerzempfinden und auch beim Auslösen von Schmerzen. Wenn eben zu viele freigesetzt werden, kommt es bei vielen Frauen zu den typischen krampfartigen Unterleibsschmerzen. Zusätzlich gelangen die „bösen“ Prostaglandine in die Blutbahn und sorgen mit ihrer schmerzauslösenden Wirkung für weitere typische Menstruationsbeschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Durchfall.
Die Wirkung von CBD bei Regelschmerzen
Wie bereits weiter oben erwähnt wirkt CBD an Rezeptoren im Nervensystem modulatorisch und kann damit ein Ungleichgewicht im körpereigenen Cannabinoidsystem, dem Endocannabinoid-System ausgleichen, das am Schmerzempfinden, dem Schlaf, Immunsystem, Stress und vielen weiteren elementaren Körperfunktionen beteiligt ist. Hochwertiges CBD, im Idealfall ein natürliches biologisches Vollextrakt kann bei den typischen Menstruationsbeschwerden wie Unterleibsschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafproblemen auf natürliche Weise helfen und klassische Medikamente ersetzen. Auch die Zeit des PMS kann Cannabidiol aufgrund seiner vielfältigen Wirkweisen erleichtern.
Wie wird CBD gegen Regelschmerzen verwendet
CBD hat sich in den vergangenen Jahren einen ziemlichen Namen gemacht. Mittlerweile gibt es unzählige Produkte, die CBD beinhalten. Wir wollen uns hier auf eine Art von CBD-Produkt beschränken, das unserer Meinung nach die beste Wirkung entfaltet: das CBD Vollspektrum Öl.
CBD Öl bei Regelschmerzen
CBD hat die beste Bioverfügbarkeit und Wirkung, wenn es mit dem Vollspektrum der Hanfpflanze eingenommen wird. Die Cannabisforschung spricht hier vom Entourage-Effekt. Dieser besagt, dass ein Pflanzenwirkstoff nicht als isolierte Reinsubstanz am besten vom Körper aufgenommen wird, sondern im Synergieeffekt bzw. im Zusammenspiel mit den anderen natürlich vorhandenen Wirkstoffen der jeweiligen Pflanze. Im Falle von CBD bedeutet dies, dass es nur in Kombination mit so vielen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze wie möglich im Körper seine volle Wirkung entfalten kann. Hier kommt der Begriff Vollspektrum ins Spiel, der auf vielen CBD Öl-Fläschchen und Verpackungen erwähnt wird. Dieser meint die weiteren Cannabinoide (CBDa, CBG, CBN etc.), Flavonoide und die wertvollen Terpene, die wiederum selbst über gesundheitsfördernde Eigenschaften verfügen. Gemeinsam mit diesem natürlichen Vollspektrum nimmt der Körper CBD am besten auf. Weiters ist beim Kauf von CBD Ölen noch zu beachten: Zertifizierte Bio-Qualität und das AC-Qualitätssiegel der ARGE CANNA zeichnen qualitätsvolle CBD Öle im deutschsprachigen Raum aus. Ebenso von Bedeutung ist das Trägeröl. Hier gilt Hanföl, natürlich ebenso in Bio-Qualität, als das hochwertigste. Alle diese Punkte werden beispielsweise vom 10% Bio Vollspektrum CBD Öl erfüllt.
Hanföl bei Menstruationsschmerzen
Hanföl bezeichnet das klassische Speiseöl, das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird. Es zählt aufgrund seiner Zusammensetzung zu den besten und gesündesten Ölen. Besonders das Verhältnis der ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 macht es zu einem wertvollen Beitrag zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Eine positive, unmittelbare Wirkung bei Menstruationsbeschwerden wie Schmerzen kann klassisches Hanföl im Gegensatz zu einem CBD Öl, bei dem das Cannabinoid extrahiert wurde, allerdings nicht bieten.
Unsere Empfehlung: CBD Öl bzw. CBD Tropfen bei Regelbeschwerden
Wie bereits zuvor erwähnt, gilt unsere Empfehlung für CBD bei Regelschmerzen ganz klar natürlichen CBD Vollextrakten mit folgenden Eigenschaften: Das Bio CBD Öl muss biozertifiziert sein, das natürliche Vollspektrum enthalten, das AC-Gütesiegel besitzen und im Idealfall Hanföl als Trägeröl beinhalten. Weiters sollte das CBD per schonendem CO2-Extraktionsverfahren gewonnen werden. Die CO2-Extraktion gewährleistet, dass so viele wertvolle Inhaltsstoffe der Hanfpflanze erhalten bleiben und sie hinterlässt auch keine Rückstände und Schadstoffe im CBD Öl.
Dosierung von CBD Öl bei Regelschmerzen
Grundsätzlich gilt bei CBD-Produkten: Je stärker die Beschwerden, desto höher die Konzentration. Bei biozertifizierten CBD Vollextrakten aus schonender CO2-Extraktion unter Einhaltung der gesetzlichen Werte für THC, der Grenzwert in Deutschland liegt bei 0,2%, kann bislang nicht mehr als 13% CBD-Gehalt erreicht werden. Konzentrationen mit 8% bis 13% gelten im Falle von Regelbeschwerden, im Konkreten bei Unterleibsschmerzen sowie Kopfschmerzen als wirkungsvolle Konzentration. Die Dosierung ist sehr individuell. Starte mit weniger (4 Tropfen) und beobachte, wie dein Körper reagiert. Dann kannst du höher bzw. sogar niedriger dosieren und so zu deiner Wohlfühldosis finden. Wir empfehlen zweimal täglich deine Wohlfühldosis einzunehmen.
Was hilft zusätzlich zu CBD bei Regelschmerzen?
Jede Frau, die unter Regelschmerzen leidet, hat wahrscheinlich zusätzlich zu Medikamenten oder eben CBD Öl schon Wege gefunden, um die Beschwerden relativ erträglich zu machen. Einige brauchen Ruhe am Sofa oder im Bett, anderen tut leichte Bewegung (Spazierengehen) oder auch sanftes Yoga gut. Für eine Linderung der umfassenden Menstruationsbeschwerden hat sich zusätzlich eine gute Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen für Frauen als sehr förderlich erwiesen, im Besonderen die Vitamine B und D sowie Magnesium, die in Kombination mit CBD für Frauen eine besonders positive Wirkung entfalten.
Was hilft zusätzlich zu CBD bei Regelschmerzen?
Jede Frau, die unter Regelschmerzen leidet, hat wahrscheinlich zusätzlich zu Medikamenten oder eben CBD Öl schon Wege gefunden, um die Beschwerden relativ erträglich zu machen. Einige brauchen Ruhe am Sofa oder im Bett, anderen tut leichte Bewegung (Spazierengehen) oder auch sanftes Yoga gut. Für eine Linderung der umfassenden Menstruationsbeschwerden hat sich zusätzlich eine gute Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen für Frauen als sehr förderlich erwiesen, im Besonderen die Vitamine B und D sowie Magnesium, die in Kombination mit CBD für Frauen eine besonders positive Wirkung entfalten.
Magnesium:
Magnesium kann die Muskelentspannung in der Gebärmutter, die sich in den ersten Tagen der Regel zurückbildet und mitverantwortlich für die typischen Krämpfe im Unterleib ist, fördern und das Zusammenziehen der Muskeln in diesem Prozess verkürzen. Diese Wirkung entfaltet Magnesium am besten in Kombination mit Vitamin B6.
Die B-Vitamine:
Die Vitamine B1, B2, B3, B6, B12 und Biotin haben besonders auf unser Nervensystem und unsere Psyche einen großen Einfluss. Und die B-Vitamine beeinflussen auch Regelschmerzen. Ein umfassender Vitamin B-Komplex mit allen wichtigen B-Vitaminen kann bei regelmäßiger Einnahme Regelschmerzen verringern und somit ein großer Beitrag zu mehr Wohlbefinden sein.
Vitamin D:
Das „Sonnenvitamin“ erweist sich immer mehr als eines der wichtigsten Vitamine. Aufgrund unserer Wetterbedingungen (viele sonnenarme Monate) und Lebensumstände (Arbeit meist indoor) leiden sehr viele Menschen unter Vitamin D-Mangel. Und Vitamin D hat sich laut Studien auch wichtig für bzw. besser gesagt gegen Regelschmerzen herausgestellt. Deshalb sollte jede Frau, die zu Regelschmerzen neigt, auf eine gute Versorgung mit einem hochwertigen Vitamin D-Präparat achten.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von CBD-Tropfen bei Regelschmerzen auftreten?
Eine der besten Eigenschaften von CBD ist, dass es so gut wie keine negativen Nebenwirkungen verursacht. Selbst wenn man zu viel eingenommen hat, sind nur milde Nebeneffekte möglich. Dazu zählen, dass du dich müde und schläfrig fühlen könntest und der Blutdruck absinkt. Manche Menschen reagieren bei einer zu hohen Dosis mit Durchfall und auch Appetitlosigkeit.
Fazit – hilft CBD bei Regelschmerzen?
CBD, am besten in Form eines hochwertigen Bio CBD Vollextrakts hat sich bei Menstruationsbeschwerden wie Unterleibskrämpfen und Kopfschmerzen als wirksame Alternative zu klassischen Medikamenten etabliert. Für die Wirkung von CBD ist es allerdings sehr wichtig, auf die Qualität des CBD Öls zu achten. Nochmal zur Erinnerung: Achte auf zertifizierte Bio-Qualität, das AC-Qualitätssiegel, das natürliche Vollspektrum, auf die schonende CO2-Extraktion sowie auf das Trägeröl – Hanföl ist hier das hochwertigste!
FAQ – die häufigsten Fragen zu CBD bei Regelschmerzen
Was ist CBD (Cannabidiol)?
CBD ist eines von rund 120 Cannabinoiden der Hanfpflanze. Die Forschung zu CBD ist mittlerweile sehr intensiv, ihm werden umfassende gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. CBD wirkt nicht berauschend.
Wie wirkt CBD bei Schmerzen allgemein und bei Regelbeschwerden im Speziellen?
CBD wirkt im körpereigenen Cannabinoid-System (Endocannabinoid-System), das Teil des Nervensystems ist und wo CBD an Rezeptoren andockt und so seine Wirkung vermittelt. Im Endocannabinoid-System werden elementare Körperfunktionen wie eben die Schmerzwahrnehmung mitreguliert.
Ist CBD Öl bei Regelschmerzen eine wirksame Alternative zu pharmazeutischen Produkten?
Ja! CBD, am besten in einem hochwertigen Bio CBD Öl mit dem Vollspektrum der Hanfpflanze, ist bereits für viele Frauen eine wirksame natürliche Alternative zu klassischen Medikamenten und Schmerzmitteln bei Menstruationsbeschwerden.